Projekt 88

pinguin_freund

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148

Montag, 13. Februar 2012, 01:16

hallo! dass mit dem diesel spülen habe ich auch schon mal gemacht, hab den motor aber paar minuten im stand laufen lassen. danach das ganze nochmal wie beschrieben mit billig öl. bei mir hats danach nur ne weile gedauert, bis die hydrostössel wieder leise waren, aber das ist beim fiat ja nicht gegeben.

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Athrun

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147

Montag, 13. Februar 2012, 00:41

Versuchen könnte man es ja mal. Man könnte auch die andere Seite des Ventils behandeln, und zwar in der umstrittenen Methode aber manchmal doch angeblich super Methode der

Zitat

Dieselspülung: Motoröl raus, Diesel reinfüllen, Zündkerze rausschrauben (an Masse erden), Motor mehrmals / gründlich durchdrehen. Diesel ablassen, Billig-Baumarkt-Öl einfüllen, Motor "richtig starten" und warmlaufen lassen, Öl wieder ablassen und neues Öl einfüllen.

Quelle: Ein LKW-Mechaniker (ehem.Nachbar)

Ich könnte mir vorstellen dass man zuvor den Schleuderölfilter sauber machen sollte. Bei einem Rasenmäher hat es mal super funktioniert (Uralt-Ölschleim entfernt).

Vielleicht hat ja jemand aus dem Forum Autoerfahrungen mit dieser Methode?

Da ist mir eben noch eine Sache eingefallen, die bei dem Problem evtl. interessant sein könnte: Manche Oldtimer-Porsche-Fahrer mischen 2-Takt-Mischöl zu ihrem Benzin; und zwar in einer Grössenordnung von 1:100 bis 1:200. Könnte mir vorstellen, dass dieses Öl auch den Ventilschaft benetzt und schmiert/reinigt. Die Porschefahrer machens für "dichtere" Ventile und Schonung der Ventilsitze (Bleiproblem). Da hab ich selber aber gar keine konkrete Erfahrung.

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aat126

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146

Sonntag, 12. Februar 2012, 23:38

Zitat

Original von Athrun
Ich pers. würde aber den Kopf ausbauen, zerlegen und ihn gründlich reinigen.

Gebe ich Dir grundsätzlich Recht, nur hab ich dazu momentan keine Zeit und auch keine Lust. Ich darf damit noch 6 Wochen fahren dann geht er in die Sommerpause. In der Zeit würde ich auch noch gerne ein paar km fahren. Im Sommer kann ich dann in Ruhe einen Motor komplett überholen.

Zucker kann ich eigentlich ausschließen. Der Tank ist zugesperrt. Nachts steht er in der Garage und tagsüber auf einem Firmengelände.

Soll ich das mit dem Bremsenreinger im Ansaugkanal versuchen, oder mit etwas anderem. Wenn er dann fährt ist OK, wenn nicht ist auch nicht schlimm :wn:

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Günther

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145

Sonntag, 12. Februar 2012, 23:30

Zitat

Original von Athrun
Dann könnte die Ablagerung übrigens Zucker sein (weiss ja nicht ob du einen Erzfeind hast ; Zucker löst sich in Kondenswasser und wandert so langsam durch den Benzinfilter über den Vergaser bis zu den Zylindern).

Ich pers. würde aber den Kopf ausbauen, zerlegen und ihn gründlich reinigen.

Das ist eine Möglichkeit.
Ansonsten hätte ich auf eine Oxydation der Ventile bzw der Ventilführungen getippt (durch die lange Standzeit). Nein das doch nicht, sonst müssten die Ventile gleich "fressen".
Verbrannten Zucker müsste man vielleicht riechen.

Signatur von »Günther«

https://www.youtube.com/channel/UCN5Q4yu…w_as=subscriber

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Athrun

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144

Sonntag, 12. Februar 2012, 22:45

Du müsstest herausfinden in was sich das klebrige Zeugs lösen lässt. Bremsenreiniger ist meines Info-Standes zu einem hohen Prozentsatz Reinigungsbenzin. Ggfs. ist der Belag auch wasserlöslich. Dann könnte die Ablagerung übrigens Zucker sein (weiss ja nicht ob du einen Erzfeind hast

; Zucker löst sich in Kondenswasser und wandert so langsam durch den Benzinfilter über den Vergaser bis zu den Zylindern).

Ich pers. würde aber den Kopf ausbauen, zerlegen und ihn gründlich reinigen.

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Sonntag, 12. Februar 2012, 22:29

Die Benzinpumpe ist auch noch vom ersten Motor, genauso wie der Verteiler.

Aber ob es wirklich am Benzin liegt, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Könnte ich aber testen, Tank ist eh fast leer. Saug ich den Rest noch raus und fülle neues Benzin ein. Dann mal schauen. Hab aber nur noch 6 Wochen zeit.

Bringt es etwas, wenn ich den Vergasser abbaue und den Ansaugkanal mit Bremsenreinger fülle, damit die Ventile wieder sauber werden?

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männchen

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Sonntag, 12. Februar 2012, 22:27

Zitat

Original von Athrun
Also haben vermutlich alle Komponenten, -der 1000Km gelaufene Motor, der 2 Jahre alte Kopf und der Austauschmotor vermutlich alle nur eine einzige Gemeinsamkeit: Die aktuelle Tankfüllung mit der Benzinbevorratung - und zuführung bis zum Benzinfilter.

Weisst du noch wo der Bezin her ist? Vllt kann man eine Probe nehmen und analsysieren lassen.
Ich persönlich würde als Chemiker mal ein paar hundert Milliliter destillieren und sehen ob was pappiges übrig bleibt.

neeeeeeeeeeeeee da sag ich eher Gemeinsamkeit alle lange gestanden :wn:

Signatur von »männchen« Ich bin so wie ich bin ,
die einen kennen mich ,
die anderen können mich... :-)

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Athrun

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Sonntag, 12. Februar 2012, 22:17

Also haben vermutlich alle Komponenten, -der 1000Km gelaufene Motor, der 2 Jahre alte Kopf und der Austauschmotor vermutlich alle nur eine einzige Gemeinsamkeit: Die aktuelle Tankfüllung mit der Benzinbevorratung - und zuführung bis zum Benzinfilter.

Weisst du noch wo der Bezin her ist? Vllt kann man eine Probe nehmen und analsysieren lassen.
Ich persönlich würde als Chemiker mal ein paar hundert Milliliter destillieren und sehen ob was pappiges übrig bleibt.

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aat126

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140

Sonntag, 12. Februar 2012, 22:02

Das Auto stand ca 7 Jahre, bin dann fast 1000 km problemlos gefahren. Dann sind zum ersten mal die Stangen rausgefallen.

Danach hab ich den Kopf getauscht, der lag schon min. 2 Jahre bei mir. Vorgeschichte weiß ich nicht. Damit bin ich dann 20-30 km gefahren

Der Motor der jetzt drin ist, ist aus einem Schlachti den ich letzten Sommer gekauft habe. Der Stand bestimmt auch schon lange. Vor dem Ausbau hab ich ihn noch kurz laufen lassen. Mehr weiß ich dazu auch nicht.

Hab damit dann gestern ein kleine Probefahrt gemacht und bin nach hause gefahren, ca. 15-20 km. Heute war er wieder tot.

Öl ganz normales 15W40.

Benzin Super KEIN E10 und auch keine Zusätze.

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Athrun

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139

Sonntag, 12. Februar 2012, 21:52

Wie alt ist das Benzin?

Ich habe die Erfahrung gemacht dass sich das "neuzeitliche" Benzin bei längerer Lagerzeit in eine grätzige Säurebrühe verwandeln kann.
Meine Vermutung ist, dass es mit dem Spiritus (Ethanolbeimischung) zu tun hat, da Alkohol im Gegensatz zu Benzin auch "hydrophil" ist.

Immerhin enthält auch das Standard-Superbenzin bis zu 5% Spiritus. E10 sogar 10%. Und -wie einer meiner Rentner-Nachbarn mir erzählte- hat man damals schon KFZ-Mechaniker-Azubis beigebracht, dass Spiritus und Bremsflüssigkeit nichts bei Lack und Gummileitungen zu suchen hat.

Deshalb meine Befürchtung, dass vielleicht entweder alter Sprit oder eine ethanolunverträgliche/lösliche Komponente sich aufgelöst hat, wie z.B. Tankinnenbeschichtung, Gummischlauch zum Vergaser, ein alter Rückstand bzw. Ablagerung im Tank, im Benzinfilter....

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Fiatos

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138

Sonntag, 12. Februar 2012, 21:37

Wenn es die Einlassventile sind, tippe ich eher auf den Sprit. Verwendest du irgendwelche Benzinzusätze?
Hatte letztens auch so einen Fall. Da waren die Einlassventilschäfte und die Ventilführungen total verklebt. So das man die Ventile nur mit leichter Gewalt bewegen konnte. Alles gründlich gereinigt und dann ging es wieder.

Signatur von »Fiatos« Bilder vom Alfa 126

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rentnerwagen

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Sonntag, 12. Februar 2012, 21:13

Zitat

Original von aat126

Am Ventilteller und auch am Schaft ist eine klebrige/ölige Schicht.
Ich denke das ist mein Problem.

Was fährst du für ein Öl?
Was klebriges?

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flacki

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Sonntag, 12. Februar 2012, 20:53

Kann es sein, dass die Ventile durch haziges Öl verkleben? Evtl. mal eine Ölschlammspülung durchschicken. Kann es sein, dass die Autos immer nur extreme Kurzstrecke gefahren wurden und nie richtig warm wurden?
Oder lassen die Ventilfedern nach?

Signatur von »flacki«

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Zwergziege

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135

Sonntag, 12. Februar 2012, 20:43

Es liegt bestimmt daran,das die Stößelstangen liegen und nicht wie normal stehen.... :54:

Signatur von »Zwergziege« Mit freundlichen Grüßen

Christian Werner

Fiat 126 in Verde Prato 336.Gebaut 12/1975 in Turin .Erstzulassung 04/1976 in Kassel als Steinwinter 250 L. Von 1990-2005 stand er abgemeldet in einer Scheune auch in Kassel. Seit 2005-2023 in meinem Besitz und Umbau auf Original Motor

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Sonntag, 12. Februar 2012, 20:32

Hab das gleiche Problem wie mit dem ersten Motor wieder. Es waren wieder beide Stößelstangen der Einlasventile draußen. :sp:

Aber so langsam komme ich der Sache näher. Wenn ich den Motor per Hand langsam durchdrehe, kann ich beobachten wie die Stangen wieder in den Motor reingehen, die Ventile aber noch ein paar Sekunden offen beleiben und nur sehr langsam schlissen.

Aber das gleiche bei 2 Motoren bzw. 3 Köpfen, wie kann das sein?

Bekomme ich die Ventile wieder irgenwie gängig ohne den Kopf wieder auszubauen? Vergaser runter und Ansaugkanal mit Bremsenreinger füllen?
Jemand andere Ideen?

Signatur von »aat126«

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flacki

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Sonntag, 12. Februar 2012, 14:54

Wusel dich da im Sommer mal in Ruhe durch, dann ist er wenigstens im nächsten Winter fit.

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aat126

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Sonntag, 12. Februar 2012, 14:32

Ich will doch nur fahren, in ein paar Wochen geht er in die Sommerpause.

Er hat mich immer dahin gebracht, wo ich hin wollte. Nur zurück nicht mehr :wand:

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flacki

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Sonntag, 12. Februar 2012, 14:25

Hmmmh, schon komisch so was..... aber du kriegst das schon wieder hin! :daumhoch:

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Sonntag, 12. Februar 2012, 14:19

Auf der Sche***-Kiste liegt ein Fluch. :teufel:

Gestern problemlos nachhause gefahren und in der Garage abgestellt. Soweit alles gut.

Jetzt wollte ich wieder fahren und das Sche***ding macht nix mehr. :teufel:

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männchen

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129

Sonntag, 12. Februar 2012, 12:16

Dann kümmer dich erst mal um den Vergaser,oder nimm den vom anderen Motor :52:

wird schon ,warum solls dir anders gehen mit nem Fremdem Wagen,die haben ihre eingenen Köpfe :-)

Signatur von »männchen« Ich bin so wie ich bin ,
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pinguin_freund

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128

Sonntag, 12. Februar 2012, 00:55

Zitat

Original von aat126
(...)
Bin mal gespannt was als nächstes kommt.

würd angst haben, dass der fehlende zahn unheil stiftet im motor.

Signatur von »pinguin_freund«

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127

Samstag, 11. Februar 2012, 23:58

Tja, manche Autos haben halt ewiges Pech!
Aber ich denke mal, wenn mal alles passt, hast du ein zuverlässiges Auto.

Ich hatte auch mal einen Alfa Romeo, der auf der Fahrt zum Strassenverkehrsamt schon das erste mal liegen blieb und bei km Stand 44.000 ein Differenzial ohne Zähne hatte, als ich ihn aber erst mal ein paar Wochen hatte, war er sehr zuverlässig und hat mir eine Menge Spaß gemacht.

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126

Samstag, 11. Februar 2012, 22:03

Mit der

-Kiste hab ich einfach kein Glück :sp:

Letzten Sonntag noch schnell den Motor getauscht, kurze Probefahrt >> alles OK.

Heute dann noch Ölwechsel und die restlichen Kleinigkeiten fertig gemacht und wieder Probefahrt. Lief wie ein Sack Nüsse, hat das Gas nicht richtig angenommen und absolut keine Leistung. Also auf dem schnellsten Weg wieder zurück. Genau vor der Garage ging er im Leerlauf aus. Versuchte noch zu starten. Es kam ein kurzes Zähneknirschen. Der Anlasser konnte den Motor dann ganz normal weiter drehen, aber angesprungen ist er nicht mehr. Zum Glück stand ich ja schon vor der Garage.

Ok wieder in die Garage geschoben. Die Fehlersuche verlief relativ schnell.
Kein Zündfunke mehr > Unterbrecher kontrolliert > Verteilerwelle dreht sich nicht mehr.

Verteiler ausgebaut > Welle fest und an einer Stelle massiver Zahnausfall. Vom alten Motor den Verteiler eingebaut. Eingestellt und wieder auf Probefahrt. Soweit ist jetzt alles OK, die Leistung stimmt auch wieder, nur im Leerlauf geht er immer aus und läuft unruhig. Denke das liegt am Vergaser. Ich weiß auch nicht wann der Motor das letzte mal gelaufen ist.

Bin mal gespannt was als nächstes kommt.

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125

Montag, 6. Februar 2012, 22:04

Erst mal in die Ecke stellen. Wenn ich dann mal viel Zeit habe, überholen und wieder zusammen bauen.

@Günther, an der Stößeltassen sind auch keine Spuren zu erkennen.

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luposolitario

Forum - Hofphotograph

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124

Montag, 6. Februar 2012, 21:57

Komisches Ding...

Was hast du mit dem alten Motor vor?

Signatur von »luposolitario« Fährst Du rückwärts in einem Baum verkleinerst Du deinen Kofferraum. Aber nuch beim 126 BIS, hehe.

Wenn alles unter Kontrolle zu sein scheint, dann bist Du zu langsam unterwegs. (Mario Andretti)

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