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männchen

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Sonntag, 8. Januar 2012, 21:49

Zitat

Original von gruenspan
Das ist meine Meinung:

Die Bau- und Supermarktbatterien sind Driss, weil zweite Wahl.
Lieber im Fachhandel kaufen und 20 € mehr investieren.

Eine Batterie verliert bei höheren Temperaturen (z.B. Sommer) Wasser, dies geschieht bei beiden Varianten über die Entlüftung.
Bei einer mit Verschlüssen kann ich nach dem Ladevorgang den Säurestand mit Aqua. dest. wieder herstellen.
Bei einer, vermeintlich wartungsfreien kann ich das nicht!

Bitte immer darauf achten, daß das destillierte Wasser erst nach dem Laden aufgefüllt wird da sich die Batteriesäure beim Ladevorgang ausdehnt!


ja in ordnung ,aber meine letzte war von mercedes ,also Fachwerkstadt ,hatten die im Angebot,war auch Wartungsfreie :wn:
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die einen kennen mich ,
die anderen können mich... :-)

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gruenspan

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Sonntag, 8. Januar 2012, 21:42

Das ist meine Meinung:

Die Bau- und Supermarktbatterien sind Driss, weil zweite Wahl.
Lieber im Fachhandel kaufen und 20 € mehr investieren.

Eine Batterie verliert bei höheren Temperaturen (z.B. Sommer) Wasser, dies geschieht bei beiden Varianten über die Entlüftung.
Bei einer mit Verschlüssen kann ich nach dem Ladevorgang den Säurestand mit Aqua. dest. wieder herstellen.
Bei einer, vermeintlich wartungsfreien kann ich das nicht!

Bitte immer darauf achten, daß das destillierte Wasser erst nach dem Laden aufgefüllt wird da sich die Batteriesäure beim Ladevorgang ausdehnt!
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männchen

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Sonntag, 8. Januar 2012, 21:19

Zitat

Original von gruenspan

Zitat

Original von männchen

Zitat

Original von gruenspan

Zitat

Original von flacki
Gut zu wissen. Da es sich um eine No-Name Batterie handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie kaputt ist. Also werde ich mir wohl eine neue zulegen müssen.

Aber das mit dem Ruhestrom werde ich trotzdem mal testen. Mal sehen, ob sich da was finden läßt. Erst muß ich mir allerdings mal einAmperemeter suchen.

Danke für eure Tipps :52: :52:


Sieh zu, daß Du Dir was vernünftiges mit sechs Verschlußstopfen kaufst, die man warten kann!


du bekommst heute nur noch wartungsfreie :wn:


Nein, man bekommt auch vernünftige Batterien!
... deshalb Augen auf beim Akkukauf.

wußte ich nicht ,aber wenn eine wartungsfreie drei jahre hält ,meine sind älter,nab aber auch noch eine neue ,denke ich kann man nix verkehrt machen ,neue Batterie kostet 50 Euro,kaufe ich jetzt was gutes zum Warten kann die auch nach drei Jahren das Zeitige segnen
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Sonntag, 8. Januar 2012, 21:14

Zitat

Original von männchen

Zitat

Original von gruenspan

Zitat

Original von flacki
Gut zu wissen. Da es sich um eine No-Name Batterie handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie kaputt ist. Also werde ich mir wohl eine neue zulegen müssen.

Aber das mit dem Ruhestrom werde ich trotzdem mal testen. Mal sehen, ob sich da was finden läßt. Erst muß ich mir allerdings mal einAmperemeter suchen.

Danke für eure Tipps :52: :52:


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Sonntag, 8. Januar 2012, 21:08

Zitat

Original von gruenspan

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Original von flacki
Gut zu wissen. Da es sich um eine No-Name Batterie handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie kaputt ist. Also werde ich mir wohl eine neue zulegen müssen.

Aber das mit dem Ruhestrom werde ich trotzdem mal testen. Mal sehen, ob sich da was finden läßt. Erst muß ich mir allerdings mal einAmperemeter suchen.

Danke für eure Tipps :52: :52:


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Sonntag, 8. Januar 2012, 20:37

Zitat

Original von flacki
Gut zu wissen. Da es sich um eine No-Name Batterie handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie kaputt ist. Also werde ich mir wohl eine neue zulegen müssen.

Aber das mit dem Ruhestrom werde ich trotzdem mal testen. Mal sehen, ob sich da was finden läßt. Erst muß ich mir allerdings mal einAmperemeter suchen.

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Sonntag, 8. Januar 2012, 20:25

Das ist gut, das habe ich.
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Sonntag, 8. Januar 2012, 19:35

sicher doch

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Sonntag, 8. Januar 2012, 18:38

Ein Multimeter reicht auch??
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Erwin.s

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Sonntag, 8. Januar 2012, 18:35

Zitat

Original von flacki
Gut zu wissen. Da es sich um eine No-Name Batterie handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie kaputt ist. Also werde ich mir wohl eine neue zulegen müssen.

Aber das mit dem Ruhestrom werde ich trotzdem mal testen. Mal sehen, ob sich da was finden läßt. Erst muß ich mir allerdings mal einAmperemeter suchen.

Danke für eure Tipps :52: :52:


Voltmeter reicht !!!!
Signatur von »Erwin.s« Man muss nicht SMART heissen um SMART zu sein !!! :--:

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Sonntag, 8. Januar 2012, 18:26

Gut zu wissen. Da es sich um eine No-Name Batterie handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie kaputt ist. Also werde ich mir wohl eine neue zulegen müssen.

Aber das mit dem Ruhestrom werde ich trotzdem mal testen. Mal sehen, ob sich da was finden läßt. Erst muß ich mir allerdings mal einAmperemeter suchen.

Danke für eure Tipps :52: :52:
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Athrun

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Sonntag, 8. Januar 2012, 18:09

Wenn sich die entleerte Batterie nur mit einem Ampere laden lässt ist sie mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit kaputt.
Man kann versuchen sie zu regenerieren, indem man sie
a) mit einem speziellen Pulser behandelt, die es zu kaufen gibt (Ich hab das auch schon mit meinem WiG-Schweissgerät gemacht, ist aber äußerst gefährlich da viel Knallgas entseht ->siehe Fukushima Daiichi :58: )

oder

b)an ein vollautomatisches Ladegerät anschliesst, das sich selbst ein- und ausschaltet, je nach Akkuspannung. Dazu parallel einen Verbraucher, z.B. eine KFZ-Lampe mit ca.20 Watt. Das Ladegerät schaltet sich ein und lädt die Batterie auf Ladeschlussspannung auf; bei erreichen derselben schaltet es sich wieder aus. Die brennende Birne entlädt die Batterie aber wieder bis zur Einschaltschwelle des Ladegerätes, welches sich darauafhin wieder einschaltet. Das sollte man dann ein paar Tage so stehen lassen. Die Ein-/Ausschaltintervalle werden, wenn die Batterie nicht unrettbar defekt ist, immer länger. (Bei einstellbaren Schwellen würde ich 12, 3 und 14,4 Volt empfehlen)

Schaden kann es nicht zu versuchen die Batterie doch zu öffnen. Bei vielen wartungsfreien Batterien bedeckt ein einziger Deckel alle sechs "Nachfülllöcher". Man kann versuchen mit einem Schlitz-Schraubendreher diesen Deckel vorsichtig abzuhebeln. Ist von Säure gar nichts mehr zu sehen hilft ggfs. ein nachfüllen von Wasser nicht mehr. Dann hab ich auch schon mal (Spannung der Batt. höchstens 11 Volt wg. Zellenschlussgefahr!) die ganze Säure rausgekippt, die Batterie mehrmals mit destilliertem Wasser aufgefüllt bzw. durchgewaschen und anschliessend mit neuer Säure aufgefüllt, bis die Bleiplatten genau bedeckt waren. Anschliessend mit dest. Wasser bis zur Max-Markierung auffüllen.

Aber Achtung: Bei Bleibatterien herrscht immer Verätzungsgefahr oder sogar Explosionsgefahr durch Knallgas :rauchen: (>Zellenschluss). Augenschutz und ein grosser Kübel voll mit Wasser in der Nähe ist das Minimum der Sicherheitsmaßnahmen, die man vor/einhalten sollte.

Hat die Batterie Ausbeulungen ist sie unrettbar defekt (Korrosion der Bleiplatten, die dann auffasern wie Opel-Kadett-Blech der 80iger Jahre).

Ein Problem bei der Haltbarkeit der Starter-Bleibatterien kommt übrigens von deren mangelnder Zylkenfestigkeit. Ein Fiat126 entlädt beim Starten eine Batterie in erheblichem Maße, wie ich kürzlich wieder festgestellt habe :-) . Aus diesem Grund werde ich pers. mir in Zukunft nur noch zyklenfeste Batterien kaufen, wie sie z.B. in Elektroautos verwendet werden. Ein Hersteller ist z.B. Greensaver

Das wird übrigens immer mehr auch bei neuen Autos wieder zum Problem, da oftmals das Motorsteuergerät oder Radiogeräte bei abgestelltem Fahrzeug Strom fressen. 2 Wochen Standzeit sind für viele Autos heute schon zu viel.
Was die Zyklenfestigkeit angeht, haben bei modernen AUtos vor allem auch diejenigen erhebliche Probleme, die eine Standheizung (Motorvorwärmung) eingebaut haben. Da wollen die Batterievertreter der grossen bekannten Hersteller oft nichmal mehr in der Garantiezeit Garantie gewähren, die einem zusteht...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Athrun« (8. Januar 2012, 18:11)

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Günther

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Sonntag, 8. Januar 2012, 14:30

Hallo Flacki,
zuerst würde ich die Batterie abklemmen und laden.
Dann die Masse an der Batterie wieder anschließen.
Alle möglichen Verbraucher vom Fahrzeug abschalten, auch die Zündung.
Mit einem einfachen Amperemeter, zwischen +Batterie und Anschlußklemme der Batterie den "Ruhestrom" messen.
Wenn alles ausgeschaltet ist, sollte das Amperemeter 0 mA anzeigen!
Wenn hierbei ein Strom fließen sollte mußt Du prüfen welches Teil Strom verbraucht.
Mit dem Amperemeter in der Leitung keine großen Verbraucher oder die Zündung einschalten und immer auf den Messbereich achten.
Für unsere Anwendungen reichen ganz einfache Geräte mit Spannungsmessungen von Gleich- und Wechsel-spannung, Strommmessung bis 10 A und Widerstandsmessung von 0 - Meg-Ohm (10 - 15 € ).

Neuere Batterien gehen meiner Erfahrung nach einfach kaputt.
Ich hatte schon welche mit, über Nacht, fast 0 V, aber auch welche mit 12 V und keiner Leistung (Strom) bei Last.

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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:55

Werd ich mogen mal testen. Hier ist's heute nur am Dauerregnen :teufel:
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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:52

Geh mal hinn und mess mal ob ddu strom auf der Karrose hast !!

Einfach mal vom minus pool an eine beliebeige masse stelle an der Karosse !! und schau was er dir anzeigt !! sollte eigentlich bei null stehen !!! :rauchen:
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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:46

Das Auto hat immer schon Probleme mit entladener Batterie gehabt....
Aber jetzt wirds langsam heftig.
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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:39

RE: Batterie oder Regler??? Wer ist defekt?

Da wirst du erst mal messen müssen !!!
Müsten min.13,8 Volt an der Batt.sein bei laufendem Motor und max .14,5 Volt !!!

Aber wenn die Lima keinen strom liefern würde wärst du auch keine 10 km weit gekommen !!!!
Wenn du nur 1-2 mal die woche fährst ,kommt es drauf an wie weit du damit fährst !!!

Fahre mit meinem auch zur arbeit ,sind aber nur 2km !!! Der Lima ist es nicht möglich auf einer so kurzen strecke die Batt. zu laden ,da ich ja im Dunklen mit licht zur Arbeit fahre und Abend wieder mit Licht nach Hause !!! Ich muss meine Batt . 1 mal im Monat laden !!!
Im Sommer ist das alles egal da ohne licht gefahren wird !!!!!

Habe ja Annas Cabrio hier stehen ,da hat sich die Batt. innerhalb eines Monats komplett entladen nur weil eine diode am radio blinkt !!( Batt.ist kein Jahr alt !!)


Gruss
Erwin
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Erwin.s« (8. Januar 2012, 13:42)

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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:37

RE: Batterie oder Regler??? Wer ist defekt?

lade sie erst mal,aber ist gewiss die Batterie
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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:37

am besten mit nem multimeter

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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:35

Hmmh, kann ich die Spannung irgendwie mit Irgendwas messen?
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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:29

RE: Batterie oder Regler??? Wer ist defekt?

Hallo flacki,

wenn der Regler hin ist, sollte eigentlich bei laufendem Motor die Spannung am Generator deutlich unter 14V sein, auch wenn mehrere Verbraucher dranhängen. Wenn da aber alles schön ist, ist wohl der Akku hin.

Beste Grüße


Matze
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Sonntag, 8. Januar 2012, 13:09

Batterie oder Regler??? Wer ist defekt?

Wie ist eure Meinung:
Meine Batterie entlädt sich in immer kürzeren Abständen. Das Auto wird ein-zweimal die Woche gefahren. Heute morgen war die Batterie tot. Fremgestartet und lief. Dann bin ich ca 10 km gefahren um die Batterie zu laden. Fehlanzeige. Die Batterie ist genau so tot wie vor der Fahrt. Da es sich um eine " wartungsfrei " ( :teufel: ) Batterie handelt, kann ich den Flüssigkeitsstand nicht checken. Ans Ladegerät angehängt fängt sie an, mit 1 Ampere zu laden. Ach ja, die Batterie ist ca. 3 Jahre alt.

Ist jetzt die Batterie hin, oder der Regler?
Oder was kann ich wie prüfen?
Signatur von »flacki«

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »flacki« (8. Januar 2012, 13:11)

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