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Hias

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Donnerstag, 21. April 2022, 17:02

Hab alles mittlerweile fertig. Auf der linken Seite hab ich übrigens noch festgestellt, dass die feder gebrochen war und in Einzelteilen im Schiebestück lag. Trotzdem schaut die Verzahnung ganz gut aus und hat auch kein wahrnehmbares Spiel. Glück gehabt. Und extra für den Chiemseeumrunder war ich noch beim Nachbarn/teilehändler und bin jetzt mit der hoffentlich richtigen schmiere unterwegs:-)
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AHERL

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32

Montag, 11. April 2022, 13:40

Zum Zitieren, Textstelle markieren und dann unten sind 3 Felder. Das mittlere mit der Sprechblase. Dort eines aussuchen.

Mehrzweckfett geht normal bis so ~120C°.
Die Wärme vom Getriebe muß erstmal die Antriebswelle aufheizen. Dann auf dem Weg bis zum Scheibestück strahlt die Stahlwelle Wärme ab und wird durch den Fahrtwind gekühlt. Ich glaube nicht das temperaturen über 120C° dort ankommen.
z.B. Beim Unterbrecher wäre ich da vorsichtiger.
Ich persönlich würde Mehrzweckfett, vielleicht mit Grafitanteil nehmen.
Habe das aber auch nicht gelernt !
Aber fast jedes Fett ist besser, als kein Fett !

Wer gut schmiert,
der gut fährt ! :--:

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Montag, 11. April 2022, 08:55

Guten Morgen! Sorry, das mit dem Zitieren ist mir nicht ganz klar, ich hoffe, das darf man so. Ich hab natürlich als braver Anfänger vorher die SuFu benutzt und untenstehenden Eintrag gefunden. Genauso hab ichs auch gemacht: Verzahnung mit Kupferpaste und den Raum im Schiebestück mit Mehrzweckfett.
Spiel war tatsächlich keins, auch die Verzahnung schaut gut aus. Da war so ein weißes Zeug drin, das war nicht wirklich schmierig, ließ sich aber trotzdem gut abkratzen. Hatte was von alter Leberwurst:-)
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Montag, 11. April 2022, 06:03

...... wenn ich mir dein Vild anguck sowie Dein letzter Kommentar, dann hätt ich folgende Anmerkungen:

Da die Schiebestücke komplett trocken waren, hast du das Spiel mal gecheckt? Denn wenn so trocken einige Km gefahren wurden, kann da schon einiges an Verschleiss entstanden sein. Wenn noch nicht passiert, würd ich das prüfen.

Du schreibst es wäre nun Kupferpaste drin ...... ?( .... ok, besser irgend eine Schmiere als trocken, aber Kupferpaste kenn ich nicht für solch belastete Schmierstellen. Durch die Reibung zwischen Schiebestück und Antriebswelle und auch Wärmeübertragung aus dem Getriebe wird’s da auch ein paar grad warm, die Zentrifugalkraft schleudert es dann die „Pampe“, wenn dann eben zu flüssig recht leicht wieder aus dem Schiebestück raus.
Also, wegen „mir“ unbekannter Schmiereigenschaften und Viskosität bin ich der Meinung, das Kupferpaste dort keinen Sinn macht.
Gern lasse ich mich aber hier vom Gegenteil überzeugen :thumbup:

Was ich an diesen Stellen gerne nehme ist ein Hochthemperaturfett wie es z.B. In den Lagern eingesetzt wird.

Grüße vom Chiemsee,
Werner
Signatur von »Chiemseeumrunder« ..... und es kann nur Einen geben .....

..... GA steht für Giannini :D

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Sonntag, 10. April 2022, 23:52

War aber ehrlich gesagt ziemlich trocken da drin, von dem her wärs nicht glitschig. Den Ring hab ich runtergebracht, ich bin wohl noch etwas zu zaghaft. Ihn wieder draufbringen war dann viel schwieriger und einmal abgerutscht bin ich auch und blute jetzt:-)auf jeden Fall ist alles wieder zusammen, gekupferpastet und ich hoffe, jetzt etwas weniger mit meinem gebtriebeöl rumzusauen. Danke euch!

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Sonntag, 10. April 2022, 22:15

Ich nehme auch immer einen kleinen Schraubenzieher.

Aber Vorsicht, mit dem ganzen Fett, steckt der Schraubenzieher schnell im Finger :teufel:
Signatur von »aat126«
Suche gut erhaltenen 126 BIS in GELB

AHERL

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Sonntag, 10. April 2022, 22:10

Es gibt eine Spezialzange.
Die braucht keiner. Grünspan hat recht.
Da wirst Du nichts verkratzen (dürfte Oberflächengehärtet sein).
Wenn ja, da draußen läuft nichts.

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Sonntag, 10. April 2022, 21:44

Kleinen Schlitzschraubendreher drunter und abhebeln, feddich!
Signatur von »gruenspan« Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daher fahren.
Leonardo Da Vinci (1452- 1519)

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25

Sonntag, 10. April 2022, 21:36

Ich bin so frei und krame das alte Thema nochmal raus. Ich hätte eine Frage: ich bin nach der Anleitung in diesem thread vorgegangen, hat auch super geklappt. Nun hänge ich bei dem sicherungsring am Ende der Welle. Ich habe es mit einer Seegerringzange versucht, aber der Ring sitzt unheimlich streng. Mit dem schraubenzieher will ich da ungern rumhebeln und kratzen. Habt ihr einen Tipp?
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Samstag, 7. September 2019, 18:22

Gute Frage, aber ich glaube der Motor ist lauter als das Getriebe. :D
Werde bei der nächsten Fahrt (aktuell noch auf der Bühne) mal grob horchen.

Auf der Fahrerseite hatte der Ring gepasst und auf der Beifahrerseite müsste ich's ganz grob drehen (2-3° rein), damit der Sicherungsring überhaubt in eine der Nuten gepasst hat.

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Samstag, 7. September 2019, 07:30

.... gute Frage, ist denn das Getriebe im 2. bis 4. Gang recht laut?

Ich stell meine Schulterlager immer selbst ein aber ohne Touchier Paste, was natürlich gewisse Risiken bringt. Drum will ich das hier im Forum nicht offen schreiben, denn ein falsch eingestelltes Differenzial kann bei defekt schlimm ausgehen, da die Hinterachse plötzlich blockieren kann und die Kiste unbeherrschbar wird.

Gruß, Werner
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Donnerstag, 5. September 2019, 19:48

Nachdem ich alles auseinander hatte und rum probiert habe, hab ich den Blechring nun andersrum eingebaut, da mir das so wesentlich sinniger erscheint.

Jedoch stellt sich mir jetzt die Frage, ob diese Einstell(Hohl-)schraube sich eventuell verstellt haben könnte, und wenn ja, welche Auswirkungen das haben könnte bzw welche Funktion diese Schraube eigentlich hat?

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Donnerstag, 5. September 2019, 13:12

Zitat


Hinter der Achsmanschette sitzt ein Sicherungsring aus Blech (Nr. 3 in der Explosionszeichnung). Dieser muss unbedingt wieder rein (sichert die Einstellschraube des Differenziallagers). Bei der Demontage bleibt dieser Ring meist in der Achsmanschette kleben. Bei der Montage diesen Ring nicht in die Manschette stecken und festschrauben, sondern so in die Einstell(Hohl-)schraube stecken, dass die zwei inneren Laschen in diese greifen und die zwei äußeren in die Nuten des Lagerträgners. Der Ring passt nur in einer Stellung, also (wenn's nicht auf Anhieb funzt) drehen und probieren, bis du die richtige Stellung gefunden hast.


Gerade am Achsmanschetten tauschen und habe das Gefühl das der Ring bei mir falsch rum sitzt bzw. gesessen hat!??
Die einen 2 Laschen zeigen in die Manschette rein und nicht ins Getriebe rein.

Falsch rum und drehen oder ist das so richtig wie es war?

Gruß
Christian

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20

Sonntag, 31. Juli 2016, 12:58

Danke euch!

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19

Sonntag, 31. Juli 2016, 12:16

So isses , das Öl läuft bis in die Manschette und wird aussen durch einen Dichtring am auslaufen gehindert . Ans äussere Ende der Antriebswelle gehört natürlich Fett an die Verzahnung .

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Mat84

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18

Sonntag, 31. Juli 2016, 10:04

Das könnte erklären, warum keins drinne war... Wie wird die Sache dann geschmiert? Gelangt das Getriebeöl dort mit hin?

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Klaus

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17

Sonntag, 31. Juli 2016, 09:56

Fett? Nix!
Signatur von »Klaus« 500forum.de/

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Mat84

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16

Samstag, 30. Juli 2016, 08:28

Moin.
Wieviel und welches Fett drücke ich denn in die Achsmanschetten?

Gruß
Mat

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paddy130

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15

Dienstag, 14. September 2010, 21:48

RE: Achsmanschetten wechseln

Zitat

Original von männchen
auf der Beifahreseite ,die vierkanntschraube,sitz bißchen versteckt,mache das mit ner zehner nuß, umgekehrt drauf dann ein imbus :daumhoch:
mache an die flasche ein schlauch ,um so weniger sauerrei gibt es :daumhoch:


Das mit dem Vierkant ist gut, wenns noch einer ist. Bei mir hatten die da mal versucht was anzubraten.

Hab dann eine 15er Nuss draufgehauen. nun hab ich ne Verchromte Ölkontrollschraube mit innenvierkannt: :wand:

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Klaus

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14

Dienstag, 14. September 2010, 10:00

Meist läuft nicht so viel raus, dass man unbedingt nachfüllen müsste.
Kontrolliere erstmal den Ölstand, vielleicht reicht's ja noch.
Komplett wechseln würde ich nicht unbedingt. Die Polen wissen schon, was da rein gehört und haben sicher das richtige Zoigs genommen.
Signatur von »Klaus« 500forum.de/

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mattes1965

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13

Dienstag, 14. September 2010, 09:53

in der suche ist einiges zu finden :daumhoch:

Getriebeölwechsel !!!

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MaximGorky

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12

Montag, 13. September 2010, 20:45

ZC90 ist ein öl welches man bei fiat bekommt, einfach mal beim händler fragen.

weiß nicht genau, ob es auch andere gibt aber dieses ÖL mus Hypoid frei sein und den anderen zusatz, welcher mit nicht bekannt ist, darf auch nicht vorhanden sein.

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männchen

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Montag, 13. September 2010, 19:34

RE: Achsmanschetten wechseln

auf der Beifahreseite ,die vierkanntschraube,sitz bißchen versteckt,mache das mit ner zehner nuß, umgekehrt drauf dann ein imbus :daumhoch:
mache an die flasche ein schlauch ,um so weniger sauerrei gibt es :daumhoch:
Signatur von »männchen« Ich bin so wie ich bin ,
die einen kennen mich ,
die anderen können mich... :-)

in Memory Tiger 05. 1994- 11.07.2018

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paddy130

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Montag, 13. September 2010, 19:28

RE: Achsmanschetten wechseln

Zitat

Original von Carola
Hi,
die Einfüllschraube ist die Kontrollschraube. Einfach auffüllen, bis es rausläuft und gut is!


Japp. und welches Öl mag er??????

Und welche der Schrauben am Getriebe nehm ich. habe 2 auf der linken seite, die ganz oben und ganz unten fallen nat raus bei meine wahl.

Also auffüllen oder gleich kpmplett wechseln. hab ja keine ahnung was in Polen eigefüllt wurde,
sah "gelb" aus. also nicht das Rote wie beim FORD

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Carola

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9

Montag, 13. September 2010, 19:20

RE: Achsmanschetten wechseln

Hi,
die Einfüllschraube ist die Kontrollschraube. Einfach auffüllen, bis es rausläuft und gut is!
Signatur von »Carola« Kinder kriegen ist so schön - wenn nur das machen nicht wäre...

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