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Tille

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55

Mittwoch, 21. April 2010, 21:25

Bau erstmal den Zylinderkopf ab, daran wirst du wohl sowieso nicht vorbei kommen:
Vergaser abschrauben.
Auspuff abbauen, dabei nach möglichkeit die Krümmer am Kopf lassen, da die schrauben gern mal abreissen.
Thermostatkasten abschrauben.
Ventildeckel abbauen.
Kipphebelwelle abschrauben.
Zylinderkopfschrauben über kreuz lösen und den Kopf nach oben abziehen.
Schauen ob die ZKD beschädigungen aufweist.
Wenn du dann die kolben nach unten Drückst/Drehst, kannst du auch schon sehen ob die Laufbahnen schäden haben.

Kolbenringe kann man selbst verbauen, aber erst mal schauen.

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MaximGorky

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54

Mittwoch, 21. April 2010, 20:41

soo leute, habs getestet. bisschen getriebeöl reinlaufen lassen , dann kruz gewaret dass es sich verteilen konnt und dann gedreht
keine änderung.nicht mal ein leichter druck.

soll ich die zylinder ringe lieber vom fachmann reparieren lassen oder was meint ihr, zu mir iente mal einer das die total scheiße sind draufzubekommen und leicht brechen

gruß maxim

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53

Dienstag, 20. April 2010, 21:31

ach sowas kann ich aus der firma besorgen. danke ich werde es morgen gleich testen

Gruß Maxim

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Joge

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52

Dienstag, 20. April 2010, 21:16

Mit 50 W20er müsste auch schon ne kleine Veränderung sichtbar werden , besser noch wäre Getriebeöl .

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51

Dienstag, 20. April 2010, 21:08

ne die umdrehung hab ich gemacht. Bei den ventile bin ich mir sicher, dass die richtig eingestellt sind.

das motoröl ist nicht dickflussig denke ich mal. was würde den da gehen?

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Klaus

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Dienstag, 20. April 2010, 21:01

Zitat

Original von MaximGorky
aber der eine zylinder hat keine kompression. nicht mal annähernd. heißt das für mich kolbenringe kaputt oder ventile schließen nicht richtig??

Muss ich nochmal fragen:

Hast du beim Einstellen der Ventile alle Ventile bei der selben Kurbelwellenstellung eingestellt oder zwischendurch eine Umdrehung weitergedreht?
Signatur von »Klaus« 500forum.de/

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Joge

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49

Dienstag, 20. April 2010, 20:51

Um die Kolbenringe auszuschliessen gibts einen einfachen Test , Kerzen raus und etwas dickflüssiges Öl durch die Bohrung einfüllen . Nun nochmal Kompressionstest machen , wird der Wert besser sind auch bzw. nur die Kolbenringe nicht mehr richtig dicht . Bleibt der Wert gleich liegt der Fehler bei ZKd oder den Ventilen .

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flacki

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Dienstag, 20. April 2010, 18:43

Oder nur Kopfdichtung hin. Da hilft nur: Kopf runter und gucken, woran es liegt.
Signatur von »flacki«

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Dienstag, 20. April 2010, 17:52

also aus den hohlschrauben pfeift nicht raus. aber der eine zylinder hat keine kompression. nicht mal annähernd. heißt das für mich kolbenringe kaputt oder ventile schließen nicht richtig??

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Dienstag, 20. April 2010, 08:16

Zitat

Original von MaximGorky
kompression kann ich nicht messen, da mir so ein manometer, oder wie man das nennt, fehlt.


Eine ganz grobe Kompressionsmessung kannst du ganz ohne Spezialwerkzeug machen:

Kerzen raus und nacheinander das Kerzenloch mit dem Daumen (oder einem anderen Finger, wenn du damit besser rankommst) zuhalten. Dann den Anlasser drehen lassen.
Dabei musst du auf beiden Zylindern ähnliche Probleme haben, das Loch zuzuhalten. Einen Kompressionsabfall auf nur einem Zylinder findest du damit raus.
Signatur von »Klaus« 500forum.de/

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Tille

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Montag, 19. April 2010, 21:36

Der Zylinderkopf hat vorne und hinten eine Hohlschraube, wenn es da rausbläst, ist die ZKD defekt.

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Montag, 19. April 2010, 20:39

alles klar, nachdem ich gemessen ahbe meld ich mich noch mal .

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Montag, 19. April 2010, 20:37

Wie gesagt, es kann auch eine profane, defekte Kopfdichtung sein.
Signatur von »flacki«

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42

Montag, 19. April 2010, 20:33

hab ich auch vor, werde jetzt mal rumfragen und dann mal testen.

könnte es auch sein das die ventile nicht emhr richtig schließen? wodurch auch immer. das Ventilspiel stimmt aber habs heute nochmal aus ratllosigkeit überprüft :D

für kolbenringe braucht man doch so eine kolbenzange oder? damit man die ringe zusammendrücken kann und in den zylinder passen oder irre ich mich?

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Montag, 19. April 2010, 20:25

Im Prinzip kann er eingebaut bleiben. Selber machen kann ein versierter Schrauber schon, nur Laien sollten da besser die Finger von lassen.

Ich denke mal, man sollte erst mal eine Kompressionsprüfung machen, bevor man den Motor demontiert.
Signatur von »flacki«

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Montag, 19. April 2010, 20:22

Der Motor kann eingebaut bleiben, als Anfänger würde ich Maximal 2-3 stunden rechnen, und kosten von nicht mehr als 30€.

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39

Montag, 19. April 2010, 20:18

drehmoment schlüssel habe ich ja, ich frage mal einen alten freund, der amcht grade ne ausbildung zum kfz-mechatroniker, vllt hat er es schon gemacht. am liebsten würd ich alles selber machen, der lerneffekt ist groß und die finanzielle sicht ist ja auch nicht ohne :).

hab schon alle 3 handbüche ausgedruckt . damit dürfte es ja dann gut gehen

wäre das viel arbeit? und müsste man den motor ausbauen oder geht das wenn der normal steht und eingebaut ist?


Gruß Maxim

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Montag, 19. April 2010, 20:08

An dem Motor kann man alles selbst Reparieren.
Wenn man es allerdings noch nie gemacht hat,tut man sich manchmal schwer nur nach Handbuch zu Reparieren, da ist es gut wenn man jemanden hat, der das schon mal gemacht hat.
Einziges Spezialwerkzeug das man braucht ist ein Drehmomentschlüssel.

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37

Montag, 19. April 2010, 20:02

vertauschen bringt nichts. wird wohl was größeres sein

kann man das selber reparieren oder muss ich den in die werkstatt fahren bzw. rollen ?

kompression kann ich nicht messen, da mir so ein manometer, oder wie man das nennt, fehlt.

ich werde aber mal in meinem bekanntenkreis fragen ob mir jemad sowas borgen kann.

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Montag, 19. April 2010, 18:30

Keine Kompression auf dem einen Zylinder. Ventil schließt oder öffnet nicht richtig, Loch im Kolben, Kolbenringe verschlissen oder gebrochen. Oder Kopfdichtung defekt.
Gibt einige Gründe, woran es liegen kann.

Zündet er immer auf dem einen Zylinder, auch wenn du mal die Zündkabel vertauschst? Dann solltest du mal Kompression messen.
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35

Montag, 19. April 2010, 16:32

ich dreh irgentwann noch durch :D

kommt nur auf einem zylinder, funke auf beiden zündkerzen, woran könnt das liegen??

das mit dem lappen hat nicht funktioniert, keine veränderung

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Sonntag, 18. April 2010, 21:02

soll ich bei dem bezingetränktem lappen einfach den luft schlauch abschrauben und dann den lappen drüber?.
kompressieon kann ich nicht messen, und die startschiweirgkeiten ahebn schleichend angefangen richtig,

habe nun die batterie aufgeladen und angeschlossen, jetzt kommt die zündung nur auf einem zylinder, weiß nicht ob ich das zündkabel durchgejagt habe. werde morgen mal nachmessen. das multimeter von mir hat den geist aufgegeben.

meine vermutung ist ja, durch die ständigen anlassprobelem, rückzuführend auf das leerlaufventil, welches ja kaputt war, war die batterie leer und nachdem ich das ventil repariert hatte, konnte der anlasser nicht emhr richtig drehn weil der leer war. dann beim ganzen ausprobieren, hier da bla bla, hab ich das zündkabel irgentwie beschädigt und jetzt zündet nur der eine zylinder. werde das dann durchmessen ggf. wechseln , danach sollte es ja laufen hoffentlich

Amen

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Sonntag, 18. April 2010, 19:18

Hast du mal Probiert ob er Anspringt, wenn du einen benzingetränkten Lappen direkt vor den vergaser hältst?
Hast du schon mal die Kompression gemessen?
Die Startschwierigkeiten haben ja schleichend angefangen, wenn ich das richtig verstanden habe, das könnte auch an der Zylinderkopfdichtung liegen.

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Sonntag, 18. April 2010, 18:35

also der anlasser dreht gut, lag wohl an der batterie, leider springt das auto immernoch nicht an

ich glaube min auspuff ist kaputt, der raschelt beim schütteln, aber dann dürfte der motor doch trotzdem anspringen oder?

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Sonntag, 18. April 2010, 17:03

komme direkt aus gütersloh-nord.
habe nun die batterie geladen,den anlasser durchgemessen neu gefettet,

werde nun den anlasser einbauen den ventildeckel bisschen lösen und vllt klappt es ja, wenn nicht melde ich mich noch mal :)

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