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Andreas Höffner, verfasst am Sonntag, 18. November 2007, 01:55 Uhr wieder,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andreas Höffner« (18. November 2007, 01:56)
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Ölfiltersucher
Wohnort: Schwelm
Diesen Fiat habe ich: noch keinen
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Brandse, verfasst am Samstag, 17. November 2007, 23:12 Uhr wieder,
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Zitat
Ausnahmegenehmigungen
Grundsätzlich gilt: "Nachrüsten geht vor Ausnahmeregelung"
Nur, wenn der Einbau eines Schadstofffilters nicht möglich ist oder das bestellte neue Fahrzeug noch nicht geliefert wurde, erteilen wir Ausnahmegenehmigungen für maximal ein Jahr.
Für Fahrzeuge, die nach dem 1. Januar 2008 zugelassen werden, können Sie keine Ausnahmegenehmigung mehr beantragen.
Keine Ausnahmegenehmigungen erhalten Gäste, Besucherinnen und Besucher der Umweltzone, Besucherinnen und Besucher von Abendschulen, Vereinssport, Veranstaltungen und so weiter; Berufstätige mit regulären Arbeitszeiten zu den Fahrzeiten der öffentlichen Verkehrsbetriebe; Einkaufsfahrten und private Transportfahrten mit Kindern zu Sport und Freizeit.
Zitat
FÃœR BESSERE LUFT,
Köln – Die Luft in Köln soll besser werden. Das muss sie auch, denn eine EU-Schadstoff-Richtlinie zum Schutz der Bevölkerung macht 2010 klare Grenzwerte zur Pflicht.
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fitschi 88, verfasst am Mittwoch, 1. November 2006, 17:35 Uhr wieder,
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Zitat
FÃœR BESSERE LUFT,
Jetzt amtlich: Stinke-Autos raus aus City.
Köln – Die Luft in Köln soll besser werden. Das muss sie auch, denn eine EU-Schadstoff-Richtlinie zum Schutz der Bevölkerung macht 2010 klare Grenzwerte zur Pflicht.
Um die einzuhalten, tritt der Kölner Luftreinhalteplan in Kraft. Ab 1. Januar 2008 dürfen viele Lastwagen und alte Autos in der Innenstadt nicht mehr fahren.
Hauptsächlich geht es bei den Fahrverboten um Lastwagen, die mit Diesel fahren und damit Feinstaub in die Luft blasen.
Das Landesumweltamt schätzt, dass elf bis 60 Prozent der Brummis dann nicht mehr die Kölner Innenstadt anfahren dürfen. Exakte Zahlen und Einteilungen in Schadstoffklassen werden noch gezogen.
Kölns Regierungspräsident Hans Peter Lindlar (CDU) stellte den Plan am Dienstag vor und erhofft sich dadurch eine wesentliche Verbesserung der Messwerte.
Lindlar: „Große Speditionen müssen sich umstellen. Und auch die Fuhr- und Taxiunternehmen sowie die Handwerker in der Innenstadt haben jetzt noch hoffentlich ausreichend Zeit, die Fahrzeuge mit Partikelfiltern nachzurüsten oder sich neue anzuschaffen oder zu leasen.“
„Von dem City-Verbot sind voraussichtlich nur sechs Prozent der Autos in Köln betroffen“, so Dr. Ludwig Arentz vom städtischen Umweltamt. Noch nicht geklärt sei, ob es für die Oldtimer unter den Autos noch Ausnahmeregelungen geben wird.
Klar sei, dass Ausnahmeregelungen (etwa bei einem Umzug oder für Eltern, die ihr Kind zur Schule fahren müssen) von der Bezirksregierung kaum zugelassen werden. Lindlar: „Da muss dann schon ein sehr, sehr triftiger Grund nachgewiesen werden.“
In der Kölner Schutzzone mit 147.000 Einwohnern arbeiten 440.000 Menschen. Täglich strömen 210.000 Berufspendler in die City und rund 80.000 aus ihr. Köln wird jährlich von mehreren Millionen Gästen besucht. Sie alle werden sich umstellen müssen.
Stad ausschnitt von Köln
(Quelle: Express Köln)
Die Kölner Schutzzone
Paris mag Essen lieber als Sex »
Vier weitere Soldaten suspendiert »
Mutter von 3 Kindern erschossen »
New York: Jumbo streift anderes Passagierflugzeug »
Ölplattform mit 75 Menschen treibt außer Kontrolle im Meer »
Die Kölner Umweltzone umfasst fast die komplette Innenstadt.
Die Grenze bildet linksrheinisch der Eisenbahnring, rechtsrheinisch zählen hauptsächlich Deutz und Mülheim dazu. Insgesamt über 15 Quadratkilometer mit 147.500 Einwohnern.
Bei der Abgrenzung wurde die Innere Kanalstraße als Möglichkeit der Umfahrung für den Verkehr aus dem Westen offengehalten. Der Rheinübergang wird über die Zoobrücke und Severinsbrücke für alle möglich bleiben.
Der Zufahrt vom Süden geht über die Rheinuferstraße. Rechtsrheinisch bleibt die Anfahrt zur Messe und Kölnarena für alle möglich.
Zitat
Die glauben echt die können sich alles erlauben!! Aber eigentlich sind wir deutschen selber schuld!! nur mal zum Beispiel in England gehen die leute wegen jedem scheiß auf die straße und demonstrieren oder was weiß ich! und wir wir setzen uns zu hause hin und heulen rum das alles so scheiße ist!
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Fiatos, verfasst am Mittwoch, 18. Oktober 2006, 14:01 Uhr wieder,
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Lady, verfasst am Mittwoch, 18. Oktober 2006, 09:37 Uhr wieder,
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moveplanet, verfasst am Freitag, 29. September 2006, 19:44 Uhr wieder,
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Tille, verfasst am Sonntag, 24. September 2006, 22:41 Uhr wieder,
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fitschi 88, verfasst am Sonntag, 24. September 2006, 21:46 Uhr wieder,
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moormarx, verfasst am Sonntag, 24. September 2006, 21:05 Uhr wieder,
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Wer darf rein und wer nicht?
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In einer ersten Stufe müssen Dreckschleudern draußen bleiben: alte VW Käfer, Oldtimer und alle anderen Benzin-Autos der Schadstoffklasse „Euro 1“
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Tille, verfasst am Freitag, 8. September 2006, 23:50 Uhr wieder,
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wolf_adrian, verfasst am Freitag, 8. September 2006, 22:38 Uhr wieder,
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Fiatos, verfasst am Donnerstag, 31. August 2006, 19:49 Uhr wieder,
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Artikel aus dem Kölner-Express:
Köln – Ab 2008 ist für Dreckschleudern jenseits aller Schadstoffgrenzen die Innenstadt Tabuzone (EXPRESS berichtete).
Die „Umweltzone“ dürfen dann nur noch saubere Autos befahren.
Welche Grenzwerte sind wichtig?
Ab 2010 gelten europaweit neue Grenzwerte zur Schadstoffbelastung in der Luft. Die schlimmsten Atemluftverpester sind Stickstoffdioxyd und Feinstaub. Heute sind 48 Mikrogramm Stickstoffdioxyd zulässig, ab 2010 nur noch 40 Mikrogramm. Der Stoff ist derjenige im Autoabgas, der am meisten stinkt. Er ist giftig und verursacht Atemwegsreizungen.
Wer ist zuständig?
Die EU-Kommission, die die neuen Richtlinien aufgestellt hat. Die Bundesregierung, die sie in nationales Recht umsetzen muss. Für die Durchführung sind die Bundesländer zuständig, die Regierungspräsidenten in Zusammenarbeit mit Städten, Unternehmen (etwa UPS und Post) und Verbänden (z. B. Einzelhandel) für die Umsetzung in den Städten.
Luftreinhalteplan:
Seit im Juni 2003 der ab 2010 geltende Stickstoffdioxyd-Grenzwert an der Messstation am Neumarkt überschritten wurde, hatte der Kölner Regierungspräsident die Pflicht, für Köln einen Luftreinhalteplan aufzustellen. Zuständig dafür auf Seiten der Stadt ist Dr. Ludwig Arentz vom Umweltamt. Die Umweltzone ist Teil des Luftreinhalteplans.
Umweltzone:
Sie liegt linksrheinisch in der Innenstadt, rechtsrheinisch sind Deutz und Mülheim betroffen.
Wer darf rein und wer nicht?
In einer ersten Stufe müssen Dreckschleudern draußen bleiben: alte VW Käfer, Oldtimer und alle anderen Benzin-Autos der Schadstoffklasse „Euro 1“ oder Diesel der Klasse „Euro 2“. Diese Stufe betrifft nur etwa 10.000 der 600.000 in Köln angemeldeten Autos.
Was passiert, wenn die Grenzwerte trotzdem überschritten werden?
Dann dürfen in einer nächsten Stufe auch Benziner der Klasse „Euro 2“ und Diesel der Klasse „Euro 3“ nicht in die Zone. Wenn das immer noch nicht hilft, werden Benziner der Schadstoffklasse „Euro 3“ und Diesel der Klasse „Euro 4“ ausgesperrt.
Welche Schadstoffklasse hat mein Auto?
Das steht im Fahrzeugschein, Ziffer 1.
Ausnahmen gelten für Mofas, Roller und Motorräder, auch Feuerwehr und Baustellenfahrzeuge dürfen in die Zone.
Plakette:
Wer in die Umweltzone fahren will, braucht eine Plakette (8 Zentimeter Durchmesser), die innen auf die Windschutzscheibe geklebt wird. Sie sind bundeseinheitlich nach Schadstoffklassen unterteilt.
Was kostet die Plakette und wer gibt sie aus?
Laut Bundesumweltministerium sollen in erster Linie die Straßenverkehrsämter und/oder TÜV und Dekra die Plakette ausgeben. Kölns Ordnungsamtsvize Hubertus Tempski: „Vorsichtig geschätzt und ohne Garantie könnte ich mir eine Gebühr im unteren zweistelligen Bereich vorstellen.“ Ausgabestellen könnten auch Meldehallen sein.
Was passiert, wenn man ohne Plakette in die Umweltzone fährt?
Dann gibt es ein Knöllchen.
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wolf_adrian, verfasst am Mittwoch, 30. August 2006, 21:35 Uhr wieder,
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Zwergziege, verfasst am Mittwoch, 30. August 2006, 20:55 Uhr wieder,
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Fiatos, verfasst am Mittwoch, 30. August 2006, 18:59 Uhr wieder,
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Bericht aus der Kölner-Express 30.08.06
OHNE KAT KEINE CHANCE
Stadt wirft Stinke-Autos aus der City
Köln – Sie fahren einen ollen flotten VW Käfer, eine lustige Ente oder einen schnittigen Opel Kadett – allesamt ohne Katalysator und jenseits aller Schadstoffgrenzen? Dann ist ab 2008 für Sie die Innenstadt gesperrt.
Die Stadt führt eine Umweltzone ein - und dazu neue Plaketten, die den Autofahrer wahrscheinlich auch Geld kosten werden.
Grund dafür sind neue EU-Richtlinien, die ab 2010 gelten sollen. Die dann geltenden Grenzwerte – etwa für Stickstoffoxid – werden heute weit überschritten.
Deshalb hat die Stadt einen Luftreinhalteplan aufgestellt. Die Umweltzone ist Teil dieses Plans. Sie liegt linksrheinisch innerhalb des Eisenbahnrings und beginnt jeweils unter den Eisenbahnbrücken.
Auf der Aachener Straße beginnt sie also in Höhe Aachener Weiher, auf der Venloer Straße am Westbahnhof, auf der Luxemburger am Südbahnhof. Rechtsrheinisch sind Deutz und Mülheim betroffen.
Ab 2008 dürfen Dreckschleudern ohne Katalysator da nicht mehr fahren – rund 10.000 der 600.000 in Köln zugelassenen Autos. Die Stadt führt Plaketten ein, die man auf die Windschutzscheibe klebt. „Die sind nach Schadstoffklassen unterteilt“, so Dr. Ludwig Arentz, Koordinator für den Luftreinhalteplan. Ausnahmen soll es nur begrenzt, etwa für die Feuerwehr geben.
Die Plakette wird mutmaßlich vom Straßenverkehrsamt ausgegeben und sehr wahrscheinlich Geld kosten - Bearbeitungsgebühren würden fällig. Damit droht eine neue Autofahrer-Abzocke.
Die Gebühren-Pläne stünden aber aber noch nicht fest. Klar ist aber schon: „Wer keine Plakette hat, bekommt ein Knöllchen“, so Arentz. Das kommt auch auf auswärtige Besucher zu.
Auch eine umweltsensitive Ampelschaltung ist Teil des Plans. Sie soll den Verkehr flüssiger machen und so den Schadstoffausstoß um bis zu 20 Prozent verringern.
Quelle: Kölner-Express
Alter (in Tagen): 6 708,67 | Gezählt seit: 15. November 2005, 01:01
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