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Flummi

Schlüsselstarter

Beiträge: 430

Wohnort: Rotenbek bei HH

Diesen Fiat habe ich: Fiat 126 A

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4

Donnerstag, 26. Januar 2012, 22:37

RE: Krasser Fall von Vernachlässigung

:rolleyes: Was will uns der Künstler damit nur sagen ??????????????????????????
Signatur von »Flummi« :abczug: :f: :l: :u: :m: :m: :i: :%: :end:

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3

Donnerstag, 26. Januar 2012, 20:20

RE: Krasser Fall von Vernachlässigung

Die reale Welt ist doch nicht besser!!!Mein Haushalt.Kühlschrank leer,bin dabei den letzten polnischen Speck(lecker)mitkartoffeln zu Bratkartoffelnzu verarbeiten! :uff:morgen fahr ich zu Freundin und Maluch!huraa!!!!

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nati

Reserverad Putzer

Beiträge: 1 986

Wohnort: Groß-Bieberau

Diesen Fiat habe ich: keinen mehr

D A
-
P F * * * *
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2

Donnerstag, 26. Januar 2012, 17:56

RE: Krasser Fall von Vernachlässigung

Zitat

Original von Schrottplatztourist
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
Sie bewegt hier alle.


also in meinem fall wäre es weil ich einen fiat 126 habe und besseres zu tun als dafür zu sorgen, dass mein freund sich die leber kaputtsäuft und mit 40 diabetes hat.

wenn es nur nach mir ginge, hätten wir nur grünes zeug und mageres fleisch zuhause. alles andere in homöophatischen mengen. aber soweit, dass wir "keine altersgerechten getränke" und derartiges zeug zuhause haben, kommt es wohl nie, denn mein fruend ist - in diesem fall "leider" - zu emanzipiert: wenn nix ungesundes mehr da ist, zieht er los und kauft es sich selbst :57:
Signatur von »nati« mein erster 126

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nati« (26. Januar 2012, 17:56)


Schrottplatztourist

126er Anfänger

  • »Schrottplatztourist« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 297

Wohnort: Mittelmark

Diesen Fiat habe ich: keinen mehr

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1

Donnerstag, 26. Januar 2012, 11:39

Krasser Fall von Vernachlässigung

Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Dortmund ereignete.
...
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Eving aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann.

Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.

Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.
"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.
Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit.

Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur.
Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift.
Auch kein Fernseher.
Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "KleiDs Brauhaus" in der Bahnhofstraße.
Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf.

Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.

"Warum erst jetzt!?" fragten einige?

Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert.

Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.

Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.

Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen.

Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte.

"Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut.
Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.

Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
Sie bewegt hier alle.
Signatur von »Schrottplatztourist« 12x Trabant 601 ... Wartburg 353 ... Simson KR 51/2 . SR 50 ... Honda Lead NH50

Gegen leichte Depressionen hilft ein Bad mit ätherischen Ölen.
Gegen schwere Depressionen ein Bad mit einem Fön.

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