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Flummi

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847

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 13:19

1. Projekt

:reib: Auch von mir viel Erfolg!
Signatur von »Flummi« :abczug: :f: :l: :u: :m: :m: :i: :%: :end:

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flacki

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846

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 18:27

Super!!! Weiterhin viel Spaß an der Arbeit und viel Erfolg.
Der Zusammenbau macht am meisten Spaß!!
Signatur von »flacki«

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Günther

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845

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 18:06

:respekt:

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nati

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844

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 18:02

zwischen den jahren - endspurt

da ich diese woche urlaub habe, konnte ich jede menge an meinem polen machen. inzwischen ist das spachteln beendet, das dach wurde auch fertig ausgebeult, gepachtelt und mit polyester-füller gespritzt. morgen dann ist der füller getrocknet und ich kann ihn schleifen und - hoffentlich - die konturen wieder herstellen.
wenn das getan ist, kann das auto komplett mit "gewöhnlichem" füller gepspritzt werden, was idealer weise morgen nachmittag stattfinden wird. am freitag dann kann ich den füller anschleifen und dann - lack.

hier wird das dach gerade gespritzt

©nati

so sah das dach aus, als cieslak mir den kleinen nach bickenbach gebracht hat. also ich finde, das ist definitiv eine verbesserung :daumhoch:

©nati
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pinguin_freund

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Donnerstag, 15. Dezember 2011, 19:46

die kunst ist es, das zinn mit der flamme zähpastös zu halten. die spanne ist etwa 10-20 grad, kälter lässt es sich nicht formen, wärmer fliesst es weg. habe etwa ne woche täglich nichts anderes auf arbeit gemacht, bis es endlich einigermassen klappte. gegen die ganz alten hasen, die in paar jahren in rente gehen, arbeite ich aber immernoch stümperhaft. die können dir aber auch aus ner coladose nen modellauto dengeln.

wie bei so vielen dingen ist übung hier einfach das zauberwort

auf youtube habe ich spotan das hier gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=h_tJApqcePU
der herr ist fachlich aber nicht der beste, das zeigt seine schweissnaht schon. wenn man beim blech anwärmen den zinnstab über der flamme hält, braucht man den stab nicht extra direkt anzuwärmen.
Signatur von »pinguin_freund«

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842

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 19:28

hab da mal was gesehen mit holzspachtel - ist halt dia alte schule und hat dann auch mal 20 jahre gehaltn. gibts da Anleitungen dazu auf der tube?
Ãœbrigends - Granit-effektlack hygroskopisch zu nennen wäre eine bodenlose untertreibung. Mit genügend Klarlack jedoch bekommt man ein Ergebnis, das ausserdem nicht unbedingt jeden Samstag einen Waschparkbesuch zwingend vorschreibt. http://picasaweb.google.com/lh/photo/bR9…feat=directlink

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pinguin_freund

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841

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 13:21

seh ich so aufm bild ned was da gemacht wurde. du kannst ales, was du mit spachtel machen willst, ach mit zinn machen. du kannst zinn auch 30 cm dick auftragen, und es ist in 10 jahren immernoch da wo es sein soll. und mit zinn krigt man sogar messerscharfe kanten hin, was mit spachtel nicht geht.

aber jeder so wie er für richtig hällt. meine persönliche meinung ist, spachtel muss am auto aufs minimalste reduziert werden.
deshalb ist lackieren und karosseriearbeiten in den usa z.b. so billig. dort wird seit jeher zentimeterdick spachtel draufgehauen, auch auf löchriges blech. das sieht wunderschön aus, bis es nach kurzer zeit rausfällt.
haben grad nen kundenfahrzeug da, nen ur-911er , den der kunde aus den usa importiert hat. sollte nen schaden an der seitenwand gerichtet werden, wo wir auf spachtel gestossen sind. der kunde gab dann den auftrag sandzustrahlen, bis alles weg ist. weg war danach in der tat ziemlich viel... und der porsche mit unfallschaden plötzlich nen restaurationsobjekt mit zustandsnote 5
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nati

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840

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 12:22

aja ok, aber ich kann schlecht hergehen und die ganze unternehmensphilosophie auf den kopf stellen. vergesst bitte nicht, ich bin da nur zu gast und wenn die fachleute dort so vorgehen möchten, dann werde ich mich an ihre ratschläge und ihre arbeitsweise auch halten.
chefrestauratorin hat gesprochen! :rauchen:


;-)
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839

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 10:50

Jep, ich halte es auch so, erst ein normaler Lackaufbau auf's Blech (2K-Grundierung und Lack), nachfolgend werden alle Nähte und Falze abgedichtet, dann nach Bedarf Steinschlagschutz und darüber dann den Decklack. Bei Winterfahrzeugen bekommt der Decklack dann noch eine dünne Schicht Unterbodenwachs. Füller und Spachtel würde ich am U-Boden aufgrund der hier schon angesprochenen Hygroskopie nicht verwenden.

Für den Lackaufbau unter dem Steinschlagschutz lassen sich auch prima Reste anderer Farben (vorausgesetzt, es ist das selbe Lacksystem, also Acryl zu Acryl usw.) verwerten, das sieht man dann unter dem Steinschlagschutz und Decklack (hoffentlich ;)) eh nicht wieder. Am besten eignen sich für den Unterboden helle Farben und dunkler (z.B. dunkelgrauer) Steinschlagschutz, so fallen evtl. Schadstellen sofort auf.

Schöne Grüße

Micha

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838

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 08:26

RE: tag 1.100

also ich ich weiß dass zinn benutzt wurde, ich weiß allerdings jetzt nicht, ob an jeder stelle. müsse ich mal fragen.
aber scrolle mal runter, bis post-id 79322, da sieht man die ecken in nahaufnahme. ist das nicht verzinnt?
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837

Dienstag, 13. Dezember 2011, 23:43

RE: tag 1.100

deshalb nimmt man bei solchen sachen auch karosseriezinn. das trägt man nach dem verzinnen (nicht verzinKen) des bleches auf, modeliert es mit hitze und in wachs oder öl getauchte holzstäbchen, und hobelt es letzen endes solange bis man nix mehr sieht von der reparatur.

und ich bin ein absoluter verweigerer von spachtel auf nacktes blech. grade weil es wasser zieht, und dann durch rost irgendwann rausfällt.

aber muss jeder wissen wie ers macht. ich werde meinen fiat mit zinn und nicht mit spachtel restaurieren.
Signatur von »pinguin_freund«

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836

Dienstag, 13. Dezember 2011, 19:41

Hmmh, mit dem Füller kannst du Recht haben... aber da bin ich lieber auf der richtigen Seite und lackiere die Flächen lieber. Und mit der Optik hat Günni Recht, die leidet auf jeden Fall darunter.
Signatur von »flacki«

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835

Dienstag, 13. Dezember 2011, 19:32

RE: tag 1.100

@ flacki: aber es kommt doch eine wasserabweisende schicht unter den u-schutz, nämlich der füller. die schichtung von innen nach außen wird quasi sein:

1. nacktes blech

2. spachtelmasse (hygroskopisch)

3. füller (hydrophob)

4. u-schutz (hygroskopisch)

5. lack + 2x klarlack

der füller dürfte doch dafür sorgen, dass keine feutchtigkeit zum blech kommt, hast du das mitbedacht?


@ günni: das wird doch aber nur ein streifen ganz unten sein, ca so weit, schau mal:


©nati


so beschissen finde ich die optik garnicht tillle, sont käme es ja garnicht infrage für mich.
es kommt noch hinzu, dass das auto ja an den ecken geschweißt wurde und zwar nicht mir ersatzteilen, sondern mit von hand geformten blechen, wie man auf dem ersten foto sehen kann. die sind ganz schön uneben, ich will mir garnicht ausmalen, wieviel spachtelmasse ich draufklatschen müsste, um die ecken um die front herum wieder richtig glatt zu kriegen :64:
aber gut, ich werde mir eure meinung durch den kopf gehen lassen und entscheide das dann spontan. können wir uns darauf einigen? :wn:
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834

Dienstag, 13. Dezember 2011, 19:17

RE: tag 1.100

Schau Dir mal 30-40 Jahre alte Autos im Originallack an, dann wirst Du sehen, das Rostschäden an der Front nicht wirklich Relevant sind.
Dafür würde ich keine Beschissene Optik in kauf nehmen, insbesondere weil Lackschäden auch über Steinschlagschutz behandelt gehören.
Einfach das Auto einmal Jährlich von Hand Waschen und Versiegeln, da siehst Du jeden behandlungsbedürftigen Lackschaden.

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günni

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833

Dienstag, 13. Dezember 2011, 17:26

RE: tag 1.100

Zitat

Original von nati

für die front habe ich auch eine entscheidung getroffen. sie wird nicht "normal" lackiert, sondern vor dem lackieren mit unterbodenschutz behandelt, wie die innenseite des koferraumdeckels. das gibt dann so eine raue struktur wie ihr es sicher von den seitenschwellern neuerer autos kennt.


Biite nicht machen !!! ;(
Das nimmt dem Auto u.a. die schöne glatte Form.
Signatur von »günni« .
Viele Grüsse
.

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832

Dienstag, 13. Dezember 2011, 17:02

Unterbodenschutz altert schneller als Lack und wird spröde und rissig ( stellenweise auch unter sem Lack ), nur du siehst das von aussen nicht. Macht auch nichts, wenn es nicht mal irgendwann irgendwo eine kleine Beschädigung gibt, z.B. Steinschlag. An dieser beschädigten Stelle dringt Feutigkeit ein und zieht durch die Kapillarwirkung des U-Schutzes an eine entfernte Stelle. Spachtel ist hydroskopisch, d.H. es hat das Bestreben Wasser aufzunehmen. Wenn nun unter dem Spachtel ein Stück unlackiertes Blech ist ( kann ja mal vorkommen) und die Feuchtigkeit zieht unter dem spröden U-Schutz da vorbei, fängt das Blech dort an zu rosten, obwohl der Steinschlag selber vielleicht 5 cm daneben liegt.
Laut meinem Haus- und Hof Lackierer macht U-Schutz nur Sinn, wenn man es auf eine wasserundurchlässige Schicht aufbringt. Er sagt immer: Erst lackieren, dann den Bereich leicht aufrauen ( mit einem Pad oder feinem Schmirgel), dann U-Schutz drüber ( wenns sein muß, die rauhen Flächen gefallen mir nicht und verschmutzen stärker), dann den Decklack drauf und gut ist.

Bisher bin ich mit seinen Tips immer gut gefahren... und mal sehen, wenn er Zeit hat, wird mein 93er auch noch neu gelackt. Aber erst im Sommer.
Signatur von »flacki«

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831

Dienstag, 13. Dezember 2011, 16:48

ich verstehe nicht ganz wie das mit dem platzen gemeint ist, platzt unterbodenschutz schneller? ich meine, er wird ja ganz normal gefüllert, bevor der unterbodenschutz drauf kommt. und dann erst kommt der lack drüber. es ist also sogar noch eine schicht mehr drauf als wenn ich es "nur" lackiere :wn: erklär mal
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830

Dienstag, 13. Dezember 2011, 16:43

Sieht ja schon gut aus, aber die Sache mit dem Unterbodenschutz würde ich nicht so machen. Falls der U-Schutz mal irgendwo ein Loch hat ( z.B. Steinschlag) zieht die Feuchtigkeit unter den U-Schutz unter das Teil fängt unter Umständen an einer ganz anderen Stelle an zu rosten, als da, wo die kaputte Stelle ist.
Eine dicke Schicht Lack mit eventuell mehreren Schichten Klarlack schützt vielleicht nicht unbedingt besser, aber sieht besser aus und rostet auch nur da, wo der LAck beschädigt ist.

Aber es ist dein Auto und du bist der Chef beim Restaurieren... also: dein Wille geschehe.... :daumhoch:
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829

Dienstag, 13. Dezember 2011, 16:35

tag 1.100

am samstag ging es endlich vorwärts. ich habe hilfe bekommen von marvin, er wird mir auch nächsten samstag helfen. es war auch sehr notwendig, mit meinem latein bin ich am ende. der meister hat auch mal übers auto geschaut und "spritzspachtel" vorgeschlagen, das ist - für die nicht-lackierer unter uns, eine flüssigere art von spachtelmasse. der vortei ist, dass man sie dick und gleichmäßig auftragen kann und ein "flickwerk" betreiben muss, was beim meinem polen ja der fall gewesen ist :sp:
der tag begann also mit abkleben:


©nati


hier ist marvin gerade in action:


©nati


danach hieß es 40min warten bis die masse trocken ist und dann habe ich es mit schwarz zum schliefen markiert:


©nati


die neue methode bedeutet jetzt quasi beinahe das ganze auto nochmal schleifen, aber das fand ich besser, als mich mit spachtelei zu quälen die - da will ich ehrlich sein - so garnicht funktioniert hat :sp:

für die front habe ich auch eine entscheidung getroffen. sie wird nicht "normal" lackiert, sondern vor dem lackieren mit unterbodenschutz behandelt, wie die innenseite des koferraumdeckels. das gibt dann so eine raue struktur wie ihr es sicher von den seitenschwellern neuerer autos kennt. darüber kommt dann ganz normal der rote lack und klarlack. so ist die front super geschützt. das wird so ugf bis zu der höhe gehen, wo die stoßstange anfängt. natürlich sauber abgeklebt ;) genauso vorgehen werde ich wahrscheinlich auch innen im kofferraum, zunidest soweit, wie die neuen teile eingeschweißt sind.
das wars bis zum nächsten mal von der schaleiferfront :daumhoch:
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828

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 19:15

Zitat

Original von Zwergziege

Zitat

Original von nati
@daniel: es sieht ganz so aus. ich habe extra bei der frage ob ich die urheberrechte an den bildern besitze "abbrechen" geklickt, weil ich keinen ärger wollte. ich finde den kompromiss so ganz gelungen muss ich sagen.

:


Hy,

da mußt Du ja klicken und dann deinen Namen gegen fi500.de oder Günni austauschen.

Die Bleche sind ja lackiert.Da brauchst Du nichts zu machen.


es bricht mir das herz zwergie als sündenbock herbeizuziehen, aber: JA, ich bin mir sicher!! :teufel: das da oben ist die antwort auf meine frage, ob ich das kleine hitzeblech über dem auspuff, das ich bei günni gekauft habe, nochmal neu lackieren müsste!!!

mein lackierer sagt bis jetzt nichts dazu, ich habe ihn noch nicht gefragt. muss ich samstag mal machen.
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aat126

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Donnerstag, 8. Dezember 2011, 16:14

Zitat

Original von nati
ja wie jetzt? ich hab das mal hier gefragt, da wurde geantwortet, dasss das grundierung ist.



wirklich?


Zitat

Original von gruenspan
Meiner Meinung nach ist die gelieferte Lackierung keine Grundierung, sondern ein Rostschutz für die Lieferung bzw. für den Transport.
Das Teil sollte nach dem Einbau selbstverständlich geschliffen und grundiert werden.


Zitat

Original von aat126

Zu der schwarzen Grundierung gibt es auch im 500Forum gerade ein Thema:
KLICKKLACK



Was sagt Dein Lackierer dazu?
Signatur von »aat126«
Suche gut erhaltenen 126 BIS in GELB

nati

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Donnerstag, 8. Dezember 2011, 14:09

ja wie jetzt? ich hab das mal hier gefragt, da wurde geantwortet, dasss das grundierung ist.
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Schrottplatztourist

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Donnerstag, 8. Dezember 2011, 13:30

@ Nati: Die schwarze Farbe auf Reparaturblechen ist keine Grundierung, sondern Transportlack! An beschädigten Stellen bekommt man den mit dem Fingernagel abgekratzt. Schleif den also unbedingt komplett runter. Du ärgerst Dich sonst die Platze, wenn Dein Decklack irgendwann abblättert.
Signatur von »Schrottplatztourist« 12x Trabant 601 ... Wartburg 353 ... Simson KR 51/2 . SR 50 ... Honda Lead NH50

Gegen leichte Depressionen hilft ein Bad mit ätherischen Ölen.
Gegen schwere Depressionen ein Bad mit einem Fön.

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nati

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824

Sonntag, 20. November 2011, 17:03

tag 12

heute mal kein bericht vom spachteln. es ging gestern weiter, ich komme nicht so gut voran mit den einstiegen und dem dach, aber da krieg ich demnächst hilfe.
dafür war ich heute meine eltern besuchen, mein papa hat mir zugesagt, meinen kleinen wenn er fertig ist bei ihnen auf dem grundstück in der scheune überwintern zu lassen.

das ist das zukünftige haus meiner eltern, im moment ist es noch mehr oder weniger eine baustelle. links im bild ist die einfahrt in die ehemalige scheune

©nati



und hier die innenansicht. recht im bild geht es in den wohnbereich rein, der kleine wird links stehen, wo auf dem bild die fenster sind. oben in den toren sind auslasse, da geht schön die feuchte luft raus und frische luft rein :daumhoch:

©nati
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823

Sonntag, 13. November 2011, 20:43

Ne ne, das ist nicht vorgesehen, schon besprochen flacki. :52: wenn ihr interesse daran habt, kann ich nächsten Samstag mal fragen, warum es so gemacht wurde, ich meine aber etwas vernommen zu haben, dann sich tomek geärgert hat, das Alex, der Azubi, nicht die Punktschweißzange genommen hat. Kann also einfach Unwissenheit der Azubis gewesen sein :wn:
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